Volks-“Epidemie” Lebensmittelunverträglichkeit und Lebensmittelallergien – wie können wir es verhindern?
Die Angst vor bestimmten Lebensmitteln oder die Angst davor Spuren von Allergenen im Essen im Restaurant, auf Parties oder beruflichen Veranstaltungen aufzunehmen und die verheerenden gesundheitlichen Konsequenzen zu erfahren führt bei Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu enormen Lebensstil-Einschränkungen.
Besonders Kinder trifft es vermehrt.
Fast 35% der Bevölkerung geben laut Erhebungen an, dass sie unverträglich auf Lebensmittel reagieren, was damit ein ernstzunehmendes Problem ist, auch wenn die wissenschaftlich bestätigte Zahl anhand von placebokontrollierten Studien tatsächlich bei weniger als 5% betroffener Menschen liegt, inkl. echten Lebensmittelallergien.
Laut offiziellen, statistischen Angaben sind jedoch in Deutschland über 3 Millionen Menschen von Lebensmittelallergien betroffen.
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Lebensmittelallergien bei Kindern verhindern und Unverträglichkeiten behandeln
Als werdende oder frisch gebackene Eltern können wir das Risiko für Lebensmittelallergien für unsere Kinder reduzieren mit einigen einfachen Methoden.
Aber auch als Erwachsene können wir zumindest gegen Unverträglichkeiten nachhaltige Besserung erfahren.
Wir besprechen wissenschaftlich basiert….
- warum es eine “Epidemie” von Lebensmittelunverträglichkeiten inkl. Allergien gibt und wo mögliche Ursachen für Überreaktionen des Immunsystems liegen können
- warum es so wichtig ist zwischen Allergie, Intoleranz und Sensitivität gegenüber Lebensmitteln zu unterscheiden
- wie das Darm-Mikrobiom das Immunsystem beeinflusst und reguliert
- welche Möglichkeiten Eltern und Therapeuten haben um Lebensmittelallergien bei Kindern zu verhindern
- wie man das Immunsystem bei Kindern regulieren und stärken kann durch ein gesundes Mikrobiom
"Anhand unserer Ergebnisse und anderer Studien können wir sagen, dass es möglich ist, das Risiko einer Nahrungsmittelallergie zu senken, indem man Babys ab dem Alter von drei Monaten regelmäßig kleine Portionen Erdnussbutter gibt, und es scheint auch sicher zu sein" (Skjerven et al 2022)
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Programm-Start: 9. Januar 2023
Referenzen
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Dr. Schwitalla für
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