Darum ist eine Mikrobiomanalyse für eine Diagnose von Krankheiten noch nicht geeignet
Sollte man eine Mikrobiomanalyse machen und sein Mikrobiom testen um chronischen Krankheiten vorzubeugen oder sogar für Diagnosen zu nutzen?
Können wir die Information aus einer Mikrobiomanalyse wirklich nutzen Symptome zuzuornden oder Behandlungsentscheidungen zu treffen?
Auch wenn das Darm Mikrobiom im Zusammenhang mit einer Reihe von chronischen Krankheiten und Krebs steht, gibt es noch erhebliche praktische Schwierigkeiten und Hürden bei Tests und der tagtäglichen Diagnostik – ganz abseits von den Methoden, die in der Mikrobiomforschung verwendet werden.
Ich gebe einen kleinen Einblick in die Probleme der aktuellen Mikrobiomanalyse Methoden und habe dafür auch einen Kommentar aus einem Interview mit Prof. Dr. Andreas Schwiertz, dem Geschäftsführer des Institut für Mikroökologie in Herborn, eingebettet, das ich vor einiger Zeit mit ihm zum Thema “Mikrobiomanalyse – alles was man wissen sollte” durchgeführt habe.
Meine Inhalte:
- welche Krankheiten mit einer Veränderung des Darm Mikrobioms in Verbindung stehen
- die Schwierigkeiten bei der Aussagekraft der herkömmlichen Mikrobiom Diagnostik
- wie man sich trotzdem mit einem gesunden Darm & Mikrobiom vor Krankheiten schützt
Ein Darmaufbau über die Ernährung ist vor allem für Menschen mit bereits bestehenden Verdauungsstörungen genauso aber auch für Menschen mit chronischen Darmerkrankungen oder jeglicher anderer chronischen Erkrankung wie Diabetes Typ 2, Übergewicht, neurodegenerativen Erkrankungen geeignet und empfohlen oder für jeden, der sich wieder wohl in seinem Körper fühlen möchte, da sich in Studien signifikante Effekte zeigen für Heilung und Senkung von Entzündungsmarkern im Körper sowie der Symptomatik bei Krankheiten.
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"Die heute existierenden Mikrobiomtests verwenden unterschiedliche Techniken und konzentrieren sich auf die Taxonomie. Die meisten von ihnen liefern wenig Informationen für diagnostische oder prognostische Zwecke (Francisco Guarner)
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ich freue mich!
Alles Gute und herzliche Grüße,
Dr. Sarah Schwitalla